Hang zur Gewalt in Havana

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02.02.2005 21:18
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#76 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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( Gast )

Ein Bekannter U. wurde vor kurzen in CMW von mehreren Männer mit Machete und Messern überfallen nachts. Ihm wurde seine Tasche mit Geld, Pass und einem Feuerzeug abgenommen.
Die Typen waren aber so Dumm am nächsten Tag ins Cubanita zu U. zu kommen und zu fragen wie denn das Feuerzeug funktionieren würde. Dumm nur das gleich die Policia zu Stelle war. Die Hautfarbe der Typen sage ich hier lieber nicht sonst wird man noch als Rassiest beschuldigt


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02.02.2005 21:29
avatar  guajira
#77 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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Liegt sicher daran, dass ich noch nicht dahin geflogen(?) bin, aber wo zum Teufel liegt

In Antwort auf:
CMW


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02.02.2005 21:37
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#78 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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( Gast )

Da wo manche für ein Casa am Arsch der Welt 25$ bezahlen wo man für 15-20$ beste Innenstadtlage haben kann


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02.02.2005 21:39
avatar  dirk_71
#79 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Da wo manche für ein Casa am Arsch der Welt 25$ bezahlen wo man für 15-20$ beste Innenstadtlage haben kann

aayyyy


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02.02.2005 21:42
avatar  Chris
#80 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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Rey/Reina del Foro

@guajira

CMW = Camagüey

Saludos
Chris


Cuba-Reiseinfos
avenTOURa


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02.02.2005 21:46
#81 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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sehr erfahrenes Mitglied

@Steffen:
Ich fühlte mich in Cuba auch immer sehr viel sicherer auf allen Reisen als in einigen Stadtteilen von Lima (zB. La Victoria oder Polvos Azules-das alte im Centro). Saludos de San Miguel.
Na gut, die letzte Reise zählt nicht so richtig dazu, weil ich wegen Dieguito überwiegend im Hotel war. Aber ich hab auch Augen im Kopf und verstehe Spanisch...


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02.02.2005 22:50
avatar  guajira
#82 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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Erwischt.
Habs halt gern ruhig UND gemütlich


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02.02.2005 22:56
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#83 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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( Gast )

Genau das habe ich für 15$ in der Innenstadt


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02.02.2005 23:02
avatar  guajira
#84 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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Top - Forenliebhaber/in

Ich hoffe, Du hast die Adresse unter der Rubrik Casas particulares auch für uns alle reingestellt? Ich hatte halt diese eine Adresse und nach 550 km Autofahrt (Du kennst die Strecke ja, Matthes) keinen Bock mehr, mir was preiswerteres zu suchen....
Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer (sogar ich jetzt, wenn Du uns alle partizipieren lässt). Darauf trink ich mir jetzt eine "Rumschorle"


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04.02.2005 10:52
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#85 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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( Gast )

Na die Berichte aus Havanna sind ja teilweise wirklich herb. Ich selbst fliege seit
13 Jahren nach Cuba ausschließlich nach STGO. In all den Jahren habe ich persönlich
keine Erfahrungen diesbezüglich gemacht. Ich habe in der Zeit mehrfach Privat gewohnt
und mich auch in privater Umgebung aufgehalten. Sehr häufig halte ich mich in El Caney
auf. Auch dort habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Allerdings muß ich auch sagen
das sich die Situation in den letzten Jahren geändert hat. Goldschmuck den ich vor
Jahren noch offen getragen habe lasse ich unter meinem T.Shirt verschwinden. Selten bin
ich alleine unterwegs. Ich verlasse mich auch Tips von meinem langjährigem Freund
Daniel ( mein Tauchlehrer ) wo mann hingehen kann oder nicht. Ich unterlasse jede Prahlerei
und verhalte mich unauffällig.
So und nun freue ich mich auf meine nächste Urlaubsreise und auf meine cubanischen Freunde
23.02.05 - 16.03.05.

HASTA LUEGO


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04.02.2005 21:47
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#86 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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( Gast )

In Antwort auf:
Ich unterlasse jede Prahlerei und verhalte mich unauffällig.

Das ist fast schon die halbe Miete.

Meine Kamera wurde vor 2 Jahren von einem "weißen" Kubaner geklaut (Gnade ihm Gott daß ich ihn letztes Jahr nicht wiedergesehen habe). Daß der "Hang zu Gewalt" bei Schwarzen Kubanern höher ist, würde ich auch unterschreiben.

Diese Tatsachenfeststellung hat nichts mit Rassissmus zu tun. Es ist Fakt.

Habaneros allerdings behaupten, daß die meisten Kriminellen in der Stadt zu einer "Gruppierung" aus Santiago gehören. Was weiß ich...


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04.02.2005 21:51
avatar  guajira
#87 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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In Antwort auf:
Gruppierung" aus Santiago

Mafiaaaaaaaa !


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04.02.2005 23:43 (zuletzt bearbeitet: 05.02.2005 11:18)
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#88 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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( Gast )

Irgendwie reden die Santiageros nur schlecht über die Habaneros und die Habaneros nur schlecht über die Santiageros.

Sind sicher alles Gauner. Klar sind die unterpriveligierten Santiageros sympatischer, aber Habana ist wenigstens nicht derart provinziell! Das gibt sogar VC zu!

"Tja, Urlauber zu sein ist schon ein hartes Los ..."

Elisabeth 2


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05.02.2005 06:49
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#89 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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( Gast )

unterschreibe ich dir auch. es sind hauptsaechlich die neger. komisch das die weissen kubis einen spruch haben:
gib niemals einem neger die hand sonst fehlt dir ein finger.

tatsachenbericht, bin kein rassist

comandante


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05.02.2005 10:26
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#90 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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( Gast )

In Antwort auf:
unterschreibe ich dir auch. es sind hauptsaechlich die neger. komisch das die weissen kubis einen spruch haben:
gib niemals einem neger die hand sonst fehlt dir ein finger.

tatsachenbericht, bin kein rassist


Die große Schande für eine Familie ist , wenn ihre tochter einen negrito heiraten will, für die Männer ist das ganz anders , sie bekommen nur eine schandfleke in ,auf, Lebenslauf.

DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI.
(Hart(lV)..


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05.02.2005 10:53
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#91 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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In Antwort auf:
SABADO, 5 DE FEBRERO DEL 2005



Auschwitz hoy

José Steinsleger

Los emotivos y recurrentes escritos acerca de Auschwitz ganarían en honestidad si a más de recordar el horror, advirtiesen que los factores ideológicos, económicos y sociales que condujeron a la “solución final” (y no dije “holocausto”), continúan vigentes.

Hollywood ha convertido todo lo relativo al nazismo en categoría interpretativa: el “mal” como ausencia de “bien”. Emmanuel Kant (1724-1804) creía en esta dualidad. Su concepción de “hombre”, era la de un ser capaz de darse reglas para conocer (razón pura) y actuar (razón práctica).

Sin embargo, en el ensayo Del mal (FCE, 1994), Denis Rosenfeld sostiene que el mal es originario y fundante. Por tanto, no habría mal en abstracto, ni fundamento serio para hablar de “banalidad del mal”, archicitada expresión de Hannah Arendt.

Si la historia debe servir para actualizar el pasado, hay que sospechar de las voces que dicen “recordad Auschwitz”, omitiendo que sus técnicas de exterminio palpitan en distintas fronteras de la condición humana.

Los tasadores del sufrimiento responden: “No es igual”. En consecuencia, ciertas interpretaciones de la “solución final”, siguen adornando los moños filosóficos de quienes políticamente han renunciado a escrutar los padecimientos y verdades de Auschwitz hoy.

Auschwitz no fue “inconcebible”, ni consecuencia de los “monstruos creados por los sueños de la razón nihilista y patriótica”, el “nacionalismo étnico” o el nacionalismo a secas. Auschwitz es la estación terminal del liberalismo económico y del racionalismo filosófico trascendental: eficiencia tecnocrática, flexibilidad laboral, “selección natural”, pragmatismo amoral, alienación salvaje.

En julio de 1944, al enterarse del fracaso del complot de los generales que pretendían matar a Hitler, el aristócrata prusiano Friedrich Percyval Reck-Malleczewen (1884-1945) escribió en su diario: “Un poquito tarde, caballeros. Fabricásteis al monstruo y le dísteis todo lo que quería cuando las cosas iban bien”.

“El imperio cayó, los ricos quedaron”, fue el sugestivo título de un libro de coyuntura de la época, escrito por Bernt Engelmann. En menos de diez años, la mano de obra barata de millones de turcos y yugoslavos contribuyó al “milagro” económico alemán. El “milagro” de los “pequeños verdugos y tiranos de siempre”, el “milagro” de los que se escondían “...detrás de las románticas ventanas y paredes entramadas de las idílicas ciudades alemanas”. (Thomas Mann)

En cada aniversario de Auschwitz, los gobiernos de la Unión Europea se rasgan las vestiduras, siendo incapaces de condenar a Israel y Estados Unidos, o hacer algo por los niños calcinados y gaseados de Iraq, Afganistán y Palestina.

Paul Nizan (1905-40) los desnuda en Los perros guardianes: “El pensamiento burgués y la filosofía burguesa, inquietos ante los problemas concretos, están pues condenados a evitarlos, afirmando al mismo tiempo que son capaces de resolverlos, porque es necesario que inspiren confianza”.

El “mal” de la modernidad proviene de las consideraciones neoplatónicas volcadas por discípulos de Kant como Johann G. Fichte (1762-1814) y panteístas como Friedrich W. Schelling (1775-1854), quien elevó la identidad del Yo como identidad absoluta del mundo, fuentes del pangermanismo y el pragmatismo estadounidense (Sistema del idealismo trascendental, 1800).

En el siglo XIX Carlos Marx y Federico Nietzsche y en el siglo pasado Sigmund Freud, Michel Foucault y Gilles Deleuze, asestaron duros golpes al discurso especulativo de los intereses, “valores” e inconsciente de la metafísica occidental. Estos pensadores no se plantearon el cómodo problema del “origen”: preguntaron en nombre de quién y por qué habla la ideología (y por qué al mismo tiempo se calla), sin rechazar los problemas políticos insertos en la necesidad de romper criticando.

Luego de entrevistar a varios funcionarios de los campos para la película El proceso (1984, representación del llamado “procedimiento Majdanek”), el cineasta alemán Eberhard Fechner dice: “Lo más espantoso es que los asesinos son totalmente normales y no monstruos...”. Concluye: “Soy de la opinión de que esa gente cometió crímenes tan horrendos por motivos enteramente bajos, mezquinos, personales, y movidos por el provecho personal...”.

Hace ya algunos años, en un minúsculo departamento de Buenos Aires, conocí a una mujer sobreviviente de Treblinka. Mi juventud, asfixiada de interrogantes y escepticismo barato, contrastaba con su rostro sereno y fluyente de alegría.

Preguntó: “¿Has leído a Heine?”. Y de memoria, recitó unos versos del poeta que en Alemania: un cuento de invierno (1844), profetizó la “solución final”: “Un puesto queda vacante. Las heridas se abren/ si uno ha caído, los días siguen avanzando/ Pero yo caigo sin ser vencido/ y no se han roto mis armas/ Solo mi corazón queda partido”. (La Jornada





DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI.
(Hart(lV)..


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05.02.2005 15:44
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#92 RE:Hang zur Gewalt in Havana
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( Gast )

Jep, auf die Frage von mir an meine novia (blanca), ob se net lieber einen Neger haben möchte (ham ja auch ihre Vorzüge ) meinte sie nur "Lieber Selbstmord"
Hab sie ja dann davor bewahrt.


Una mujer guapa es un peligro, una fea un peligro y una desgracia


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