In Antwort auf:

---

Verantwortungsvolles und bewusstes Reisen kann dazu beitragen,
dass sich ein Land öffnet, denn Reisende fungieren als Botschafter,
die Informationen aus aller Welt übermitteln und auch
Informationen in die Welt hinaus tragen. Besonders begehrt bei
den Kubanern sind die von Touristen mitgebrachten westlichen
Zeitschriften und Bücher, denn in Kuba gibt es keine freie Presse.
Grundkenntnisse der spanischen Sprache sind auf Kuba hilfreich.

---

In Antwort auf:

---

Falls Sie sich jedoch nur am Strand eines schönen Touristen-Hotels
entspannen wollen, empfehlen wir andere Ziele in der Karibik,
wie die Dominikanische Republik, Jamaika, Curacao, Barbados
oder eine der vielen wunderschönen Inseln der Antillen.
Denn mit den Devisen, die Sie in Kuba ausgeben, unterstützen
Sie in erster Linie das Überleben der diktatorischen Regierung,
die dafür verantwortlich ist, dass die Kubaner nach 47 Jahren
fehlender Menschenrechte Gefangene im eigenen Land sind.

---

Am besten ist die Einzugsermächtigung am Ende des Reports

Natürlich gibt es freie Presse, man kann sehr günstig die wichtigsten weltweit herausgegebenen wissenschaftl. Magazine erwerben. Ideologisch vorbelastete Presse ist jedoch nicht freigegeben. Fernsehen überträgt ebenso genug Info aus der gesamten Welt (gut über den neuesten SUV wird nicht berichtet). Weiters können sie im Internet eh lesen was sie wollen, nur schauen halt die Kubaner lieber Pornobilder oder chatten mit irgendwelchen Ausländern. Informieren ist ja auch Arbeit.

Das sie den Tourismus nicht gutheissen gibt Pluspunkte, auch wenn sie lieber zu den Drogenbaronen nach Jamaika einladen, wo vor Achtung der Menschenrechten der Tourist etwas besser abgeschirmt wird. Mir scheint die beobachten primär die Handelsrechte in nicht ausreichend wirtschaftsliberalen Teilen der Erde.

...Natürlich gibt es freie Presse, man kann sehr günstig die wichtigsten weltweit herausgegebenen wissenschaftl. Magazine erwerben. Ideologisch vorbelastete Presse ist jedoch nicht freigegeben......

Und warum verkauft man in Cuba dann immer noch diese ideologisch vorbelastete "Granma"

Der Bericht ist mir zu einseitig.

weiterhin
ohne Komentar.

Manfred ich denke du weisst nicht mal wovon ich spreche. Wiss. Magazine findest du an Uni Bibliotheken bzw. Geschäften die darauf spezialisiert sind diese Literatur zu vertreiben. Bzw. gibt es viele Personen die diverse Magazine per Abo ins Haus bekommen, wie z.B. dieses http://www.renewable-energy-world.com/, welches kommerziell ist.
Reden kann man schnell mal, wenn man Kuba nur oberflächlich kennt. Die Granma kostet ca. 20 Centavos (zuwenig um es sich zu merken), ein ausl. Magazin ab 2 €. Einmal darfst raten wieso die Granma so beliebt ist.

Zitat von Gary

---

Die Granma kostet ca. 20 Centavos (zuwenig um es sich zu merken), .... Einmal darfst raten wieso die Granma so beliebt ist.

---

In Antwort auf:

---

deswegen auch mit dem Zusatz "rechtsexterm" versehen

---

In Antwort auf:

---

Weiters können sie im Internet eh lesen was sie wollen, nur schauen halt die Kubaner lieber Pornobilder oder chatten mit irgendwelchen Ausländern.

---

In Antwort auf:

---

Eventuell sind auch die Joven Clubs an dir vorbeigegangen.

---

Zitat von Gary

---

Was du alles glaubst wer aller Internetzugang hat. Wenn es interessiert der hat einen

---

In Antwort auf:

---

. Und andere interessiert es vielleicht nicht genug.

---

"wenn den leuten keine möglichkeit gegeben wird sich einen computer zu kaufen oder ein internetzugang bereitgestellt wird"

Ist auch ne Frechheit, dass den Leuten in Deutschland keine Möglichkeit gegeben wird ein HD Großbildleinwand TV mit 2m Bilddiagonale mit Premiere Abo, eine 12.000er DSL Flatrate und ein UMTS Handy mit allen Jamba Abos zu kaufen oder ein Porsche Cayenne, eine 32 Zimmer Villa und eine 60 Meter Yacht bereitgestellt wird.

Mann, ich kenn auch genügend Leute in Kuba mit Internetzugang. Kenne nochmehr Kubaner in Deutschland ohne Internetzugang, obwohl er hier ja den Leuten "bereitgestellt" wird. Ist alles ne Frage des "Wollens" und der Knete.

Zitat von Uli

---

Ist alles ne Frage des "Wollens" und der Knete.

---

...also der Artzt oder Ingenieur "verdient" mit, der Anschluß wird gesucht (ist bei meiner Madame leider im Hause des CDR der Straße, vielleicht nicht ganz so zu empfehlen, obwohl ich mit ihm schon öfters mal ein Gläschen Rum getrunken habe), auf einen normal bezahlten, privaten Telefonanschluß wartet man wie lange?

Andere private Telefonanschlüsse in der Umgebung sind ihr leider nicht zugänglich bzw. Sie will die Leute nicht erst Fragen müssen, ob dort mal eben ein Computeranschluß angeklemmt werden kann, da das ja auch wiederum kostet.

Hotel Internetanschlüsse sind nicht für "Eingeborene" zugänglich, ob Sie im Jovenclub noch Zugang hat möchte ich auch bezweifeln, da Sie nicht mehr so joven ist.

Und ich finde ein Telefon/Internetanschluß sollte für Cubaner auch von Ihrem eigenen Geld bezahlbar sein!

Aber ansonsten hören wir jetzt mal auf zu jammern und werden jetzt mal gleich online gehen...

Jetzt weiß ich warum es in SdC so viele (BRIEF-) TAUBENHALTER gibt.
Halten die eigentlich 9000Km Flüge durch?

Ja wie oft muss ich es denn noch schreiben, alle mir Bekannten Ärzte haben einen kostenlosen Zugang, den sie weiterverkaufen oder weitergeben. Kein Mensch kauft sich den Zugang, nagut manche schon, aber die haben entweder genug oder sind gar keine Kubaner. Der Preis liegt zwischen 0 weilst ein guter Freund bist und ca. 40 € weilst ein guter Freund vom Staat bist.
Problemstellung: PC mit Modem oder Notebook auftreiben, plus Telefonleitung anzapfen (Gebühren sind ja bekanntermassen nicht gerade hoch).
Notebook bekomme ich im Ausland, vom Ausländer oder kaufe es einen "Missionar" ab bzw. gehe selber auf Mission oder heirate einen solchen oder bin sein Kind/Verwandter oder Freund.
Ja und wer das nicht zusammenbringt gehört wohl zu der Gruppe Leute die in Deutschland eben auch kein Premiere haben und auch keine Freunde bei denen sie schauen dürfen. Wer als Kubaner in Kuba ins Internet Cafe geht, kennt besser den Angestellten dort sonst zahlt er volle Länge. Warum gerade die größten Sozialistenbasher sich gerade als die unfähigsten Problemlöser herausstellen, leuchtet mir leider nicht ein. Verstellt ihr euch oder braucht ihr einen Staat der euch in jeder Lebenslage unterstützen muss?

Wo bist du zuhause? Ich rede von Städten, wo sich ca. 82% der kub. Bevölkerung aufhalten. Muss schon ein sehr armes, kleines oder sehr abgelegenes Barrio sein.

Zitat von Gary

---

Sorry das man euch einen kleinen Reality Check verpassen muss,

---